
Am beliebtesten sind Fotoshootings zur goldenen Stunde: früh morgens oder kurz bevor die Sonne untergeht. Diese Tageszeiten haben eine ganz besondere Magie. Das bedeutet jedoch nicht, dass man zu anderen Tageszeiten keine schönen Fotos machen kann. Persönlich bevorzuge ich es, nicht in der Mittagssonne zu fotografieren. Außerdem ist es für die Tiere angenehmer, das Shooting in der warmen Jahreszeit früh morgens oder abends durchzuführen. Wir können jedoch deine Präferenzen bezüglich der Tageszeit bei der Planung berücksichtigen und individuell besprechen, was am besten passt.
Das liegt ganz bei dir: Ich kann auch bei Regenwetter fotografieren und finde, dass dann ganz besondere Fotos entstehen. Wenn du aber auf ein Regenshooting verzichten möchtest, können wir den Termin kostenfrei verschieben. Kurz vor dem Termin treten wir in Kontakt und entscheiden, ob wir das Shooting durchführen oder verschieben wollen.
Es braucht meist gar nicht viel, um aus einem ganz unscheinbaren Örtchen eine zauberhafte Shootinglocation zu zaubern. Ganz einfache Reitplätze können sich als wunderschöne Location eignen. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich an deinem Stall einen geeigneten Ort finden werde. Wenn du mit deinem Pferd vom Stall weggehen willst, kennst du sicherlich schöne Orte in Geh oder auch Fahrdistanz wo wir shooten können.Wenn sich dein Pferd stressfrei verladen lässt, eröffnen sich natürlich noch viele weitere Möglichkeiten.
Bei Hunden ist die Angelegenheit noch flexibler. Auch hier gilt: Wenn es nötig ist, dass ich zu euch komme, weil der Hund nicht weit gehen kann, dann finden wir auch dort einen schönen Platz. Ansonsten können wir uns auf eurem liebsten Spazierweg treffen oder auch in die Berge fahren – da sind alle Möglichkeiten offen.
Außerdem biete ich ein spezielles Shootingpaket für Hunde in der Stadt an.
Die Sicherheit des Tieres sowie aller anwesenden Personen hat oberste Priorität. Wenn dein Pferd gut am Knotenhalfter steht, stelle ich kostenfrei ein Fotografenhalfter zur Verfügung. Dieses lässt sich leicht wegretuschieren. Pferde können auch auf einer Wiese oder geeignetem Boden longiert werden, um in Bewegung fotografiert zu werden. Dazu musst du jedoch die Erlaubnis des Landwirts/der Landwirtin haben.
Ich kenne die Situation sehr gut, dass es einem Tier schwer fällt, ruhig zu stehen. Meine Art zu fotografieren ist ungestellt und der Situation angepasst. Ich baue oft kleine Pausen ein und achte sehr auf das Verhalten der Tiere. Es ist kein Problem, mit dem zu arbeiten, was dein Tier geben kann – ein Tier wird immer sein Bestes geben. Oft reichen kleine Tricks, um für einen kurzen Moment die Aufmerksamkeit des Tieres zu gewinnen. Für mich genügen dann 1-2 Sekunden, um das perfekte Bild einzufangen. Auch Fotos in Bewegung sind eine gute Möglichkeit.
Wenn du als Besitzer*in mit auf das Bild möchtest, gibt es viele Möglichkeiten, das zu verbinden. Mir ist es wichtig, dass es für das Tier so stressfrei wie möglich abläuft – egal ob Hund oder Pferd.
So dass du dich während des Shootings wohl fühlst! Es wäre sehr schade, wenn du dich unwohl fühlst, weil du Kleidung trägst, die du normalerweise nicht tragen würdest. Ich unterstütze jeden deiner Outfitwünsche und helfe dir gerne beim Aussuchen, wenn du unsicher bist. Außerdem musst du dich nicht für ein Outfit entscheiden. Bei jedem Shooting hast du die Möglichkeit, dich umzuziehen, wenn du das wünschst.
Eine zusätzliche Person kann sehr hilfreich sein, um kurzzeitig ein Pferd zu halten, eine Jacke abzunehmen oder auch für einen aufmerksamen Blick des Tiers zu sorgen. Oft erlebe ich eine weitere helfende Hand als sehr entlastend und unterstützend.

